D-ELBL

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Die D-ELBL hat zunächst beim amerikanischen Militär und anschließend beim italienischen Heer ihre Dienste getan, bevor sie nach Deutschland kam.

Die militärübliche verlängerte „Verglasung“ wurde rückgebaut, um äußerlich einen einheitlichen Eindruck zu suggerieren.

Die Maschine  stand mehrere Jahre in einem Gartenhäuschen und in einem Wohnzimmer und bestand eigentlich nur aus einigen demontierten Baugruppen und Einzelteilen. Doch diese Baugruppen und noch mehrere Einzelteile, die sich teilweise in einem erbärmlichen Zustand befanden, warteten nur darauf, wieder ein Flugzeug zu werden. Insgesamt zwei Jahre hatte die Restaurierung in Feierabend-Arbeit gedauert. Nach ungefähr 3000 mühevollen eigenen Arbeitsstunden war die D-ELBL  fertig.

     


D-ELBL in Kaunas, Litauen
22.Mai 2016


D-ELBL in Manuschkino, Russland
24.Mai 2016


Manuschkino, am 26.Mai 2016.
Nach dem Flug zum Schlüsselburg. Pilot Christian Streifeneder, Copilot Irena Bullmann
     D-ELBL in Nowgorod, Russland.                      24. Mai 2016 

   Tannheim, am 24.Juli 2016.
 Lisa und D-ELBL.

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